On June 30. 2017 we released our debut album „Investigation“ on Timezone Records. You can listen to some chosen songs from it on the AGP-Radio on the left side of the page. If you like what you hear, order a fresh CD at the following providers: Order „Investigation“.
PRESSESTIMMEN ZU „INVESTIGATION“
Matthias Mader, Rock Hard:
„AGENTPUNCH aus Osnabrück geben sich auf „Investigation“ kämpferisch. „Burn the banks, take out the guillotine, fight back the system and be mean, revolution, revolution in the streets“, heißt es etwa in ‚Revolution’. Hardcore-Einflüsse lassen die immerhin 13 Stücke nicht erkennen, geboten wird vielmehr klassischer Metal, irgendwo zwischen Priest, Saxon und Motörhead angesiedelt. Freilich modern produziert und ohne anachronistische Posen.“ […]
“Insgesamt stellt „Investigation” ein durchaus konkurrenzfähiges Debüt einer jungen deutschen Formation dar, die keineswegs nur tradierte Muster wiederkäut.“
Quelle: Read AGP-review on rockhard.de
Dominik Rothe,metal.de:
„Auf ihrem Debütalbum “Investigation” spielen AGENTPUNCH knackigen Heavy Rock mit jeder Menge Eiern.“ […]
„Ein durchweg unterhaltsames Hard-Rock-Album auf der Schwelle zum Heavy Metal!“
Quelle: Read AGP-review on metal.de
Björn Backes, Powermetal.de:
„‚Investigation‘, ‚Judgement Day‘ und ‚Marching East‘ sind in diesem Sinne das Material der Stunde und die besten Argumente, die Hörerschaft von dieser feinen Scheibe zu überzeugen. Kompliment für dieses gute Debüt!“
Quelle: Read AGP-review on powermetal.de
Conny, DeepGround Magazine:
„Wer Abwechslung zu den Alteingesessenen auf der Playlist haben möchte, könnte mit Agentpunch eine Ergänzung für seine Sammlung finden.“
Quelle: Read AGP-review on deepground.de
Padre, Heavy Stage Force:
„Geboten wird Hard Rock nah an der Grenze zum Heavy Metal, allerdings ohne jegliche Old School-Anbiederungen. Der Großteil des Materials geht straight nach vorne auf die Fresse, wie zum Beispiel „Stranger Demon“, „Thunderbolt“ oder „Punished“. Rotziger Gesang, effektive Riffs und ordentlich Druck machen Lust auf Bier und Schweiß in einer verrauchten Kneipe, Sympathiepunkte gibt’s auch noch für das T.S.O.L.-Cover „In The Wind“!“
Anke, Rock Feuer:
„Mein Fazit: Eine gute Mischung aus Heavy Metal und Hard Rock. Eine Band, die weiß was sie aus ihren Instrumenten rausholen kann. Der Gesang, dreckig, rau, überzeugend. Die Band hat das Genre nicht neu erfunden, aber in ihrer eigenen Art umgesetzt, wobei einen die Nähe zu den Größen des Genres immer wieder bewusst wird.“
Christoph Speidel, Metalglory.com:
„Erstaunlich abgebrüht gehen die Jungs dabei zu Werke. Sie bedienen sich vor allem am typischen Teutonen-Metal, dem Stampf-Metal der Marke Accept, sind aber auch offen für andere Einflüsse. Authentisch, handgemacht und von Grund auf ehrlich gehen sie dabei vor. […] Hier geht es nicht um ausgewiesene Musikstudenten, die sich in ellenlangen Skalen oder Tonleitern ergeben, sondern um ehrlichen Metal, der zum Kopfnicken einlädt. Stumpf ist Trumpf sollte man hier aber nicht voraussetzen, denn dafür sind die Osnabrücker zu tight. Sie verstehen sich auf das Songwriting und zeigen, dass man keine hundert Jahre auf dem Buckel haben muss um einfach gute Musik zu machen.“